Achtsamkeit und Übungen dazu, findet man ihn einigen Tradition unsere Welt, doch mit dem Buddhismus ist sie besonders verwurzelt.

Um Achtsamkeit zu praktizieren, muss man jedoch kein Buddhist sein.

Achtsamkeit und die Geisteshaltungen dahinter sind weltanschaulich neutral.

Egal zu welcher Gemeinschaft oder Religion du gehörst, kannst du Achtsamkeit in dein Leben integrieren.

Achtsamkeit ist eine Haltung zum Leben und zum Sein.

Zum Sein im Hier und Jetzt, in diesem Moment, was ist da?

Was tust du? Was nimmst du wahr, in diesem Moment?

Du bist ganz bei dir, du bist ganz du selbst.

Doch bist du in diesem „du-selbst-sein“ auch gleichzeitig Beobachter, Beobachter von dem, was passiert, Beobachter von deinen Gedanken, die kommen und gehen, mal mehr, mal weniger, mal aufgeregt, mal ruhig.

Doch all dies sind nur Zustände, Gefühle, Emotionen, Ereignisse.

Du, du bist du selbst in diesem Moment und beobachtest, was kommt und was geht…

Und du atmest und nimmst auch das wahr … wie du atmest, ein und wieder aus…

Dieser Zustand ist wohl dauerhaft nicht aufrechtzuerhalten, wäre es jedoch nicht schön, möglichst viel davon in dein eigenes Leben zu integrieren?